Schuco FW 60+

Vollständig bewährt mit unendlichen Möglichkeiten: Schüco FW 60+ - das Fassadensystem

Mit den Schüco Fassaden FW 60+ lassen sich Fassaden und Oberlichter unterschiedlichster Bauart effizient und zuverlässig realisieren. Durch ihre Kompatibilität mit vielen anderen Schüco-Systemen ist Schüco FW 60+ zwei der meistverkauften Fassadensysteme in Europa.

 

Produktvorteile

Von passivhaus-zertifizierten SI-Fassaden mit maximaler Wärmedämmung bis hin zur standardmäßigen Wärmedämmung bieten die FW 60+ Systeme für jedes Szenario und alle Klimaregionen die passende Lösung

Geometrisch komplexe Dachfensterkonstruktionen können einfach aufgebaut werden
Eine breite Palette von Abdeckkappen bietet hervorragende Gestaltungsmöglichkeiten für eine Vielzahl von Fassadenarten

Bullet Widerstand, Einbrecherwiderstand und Explosionswiderstandwahlen
Auch als feuerbeständige Fassade (BF) einsetzbar
Elektrische Leitungen sind innerhalb des Fassadensystems verborgen, können aber zur Inspektion zugegriffen werden.

 

Werkstoff Aluminium

 

Art der Konstruktion

Wärmedämmend
Hochwärmegedämmt

 

Sicherheit

 

Einbruchhemmung DIN V ENV 1627 bis 1630 WK 1
WK 2
WK 3
Kugelsicherheit DIN EN 1522 FB 4
Explosionsfestigkeit

 

Fassaden

 

Vorhangfassaden
Nicht belüftete Fassaden (Pfosten / Riegel)
Belüftete und nicht belüftete Fassaden
ProSol TF
Dachfenster
Dizar

 


Weitere Tests

Luftdurchlässigkeit DIN EN 12152 AE
Witterungsbeständigkeit DIN EN 12154 RE1200
Thermische Durchlässigkeit DIN EN 12412-2 Uf = 1,4W / (m2K)
Messung der Schalldämmung DIN EN 20140
Schüco FW 60+, wärmegedämmte, selbsttragende Aluminiumfassade
Als Pfosten- / Riegelkonstruktion für mehrgeschossige Fassaden mit 60 mm Innen- und Außenseitenbreite.

 

 

Design-Merkmale:

Die Konstruktion muss von außen mit Aluminium-Druckplatten abgedichtet werden, um den Füllungsstärken gerecht zu werden.

 

Tragende Struktur:

Die tragende Struktur der Fassadenkonstruktion besteht aus rechteckigen Mehrkammer-Hohlprofilen.
Die tragenden Profile befinden sich auf der Raumseite.
Alle Profilränder sind abgerundet.

Die Sprossenprofile sind gekerbt und überlappen die Pfosten, wo sie sich schneiden, so dass jede Feuchtigkeit zuverlässig abgeleitet wird.

Bei mehrstöckigen Fassaden müssen alle waagerechten Fugen mit den gelenkig gelagerten Gelenk- und Gelenk-Toleranzdichtungen aufgebaut werden.

Für senkrechte Dehnungs- und Montagefugen sind geeignete Aluminium-Einlegeprofile und Halbprofile sowie Dehnfugen- dichtungen zu verwenden.

 

Verglasung / Einbaueinheiten:

Alle Verglasungen, auch in den Einsatzeinheiten, liegen in der gleichen Ebene. Die Glasdichtungen aus witterungsbeständigem, schwarzem EPDM auf der Raumseite sind in den Pfosten und Traversen (6 mm Versatz) unterschiedlich tief.

Auf der Außenseite befinden sich zwei individuelle Dichtungen aus witterungsbeständigem, schwarzem EPDM mit einer Höhe von 5 mm. Aus Dichtungsebenen, die aus EPDM gefertigt werden, müssen die Moldings und Transoms verwendet werden.

Grundsätzlich müssen auf Dichtflächen und für Dachverglasungen zwei einzelne Dichtungen und Butylbänder verwendet werden.

 

Belüftung:

An allen vier Ecken eines jeden Modulfeldes wird eine Falzbelüftung und ein Dampfdruckausgleich in den Pfostenfalz erreicht.
Für Feldentwässerung und Belüftung sind in den Aluminiumdruckplatten, Deckel und Dichtungen entsprechende Öffnungen vorzusehen.

 

Profilbreite:

Pfosten, Montagepforte, Heck 60 mm

 

Profil Grundtiefen:
Pfosten 105 mm
Transom 110 mm
Abdeckkappe (Pfosten) 20 mm
Abdeckkappe (Querbalken) 15 mm